Aktualisiert am 26.03.2013

Treffen 2008

5. Fanclubtreffen am 07. September 2008 in Ottendorf (Gemeinde Lichtenau)

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Unser 5. Fanclubtreffen sollte etwas ganz Besonderes werden, so viel stand fest. Und es muss wohl ein Engel gewesen sein, der unseren Ortsvorsteher Gert Eidam ins Ohr geflüstert hat, dass er am 7. September 2008 Andreas Holm und Thomas Lück zum Ottendorfer Dorf- und Kinderfest einladen soll. Ich war überglücklich, als Andreas und Thomas zusagten und schon schossen mir 1000 Gedanken durch den Kopf. Denn auf den Tag genau am 07.09. 2002 habe ich Andreas und Thomas in Chemnitz das erste Mal live gesehen und persönlich kennen gelernt. 5 Jahre lang habe ich diesen besonderen Tag immer allein gefeiert, aber 2008 sollte es ein richtig tolles Fest werden - eben ein himmlisches Vergnügen. Bereits im Dezember begann ich mit den ersten Vorbereitungen und ich holte mir so nach und nach noch weitere fleißige Helferinnen und Helfer ins Boot - oder besser gesagt ins Traumschiff. Denn allein hätte ich es niemals geschafft, so ein ”Himmlisches Vergnügen” auf die Beine zu stellen. Dafür möchte ich mich bei allen Fans, die mir so fleißig geholfen haben, ganz herzlich bedanken.

Man kann wirklich sagen, mindestens der halbe Fanclub hat sich bemüht, mich bei den Vorbereitungen zu unterstützen. Deshalb kann ich hier nicht alle Helfer nennen, denn ich möchte einfach keinen vergessen. Doch ganz besonders viel Zeit und Mühe hat Cordula investiert. Wir haben zusammen die Dekoration gebastelt und gemalt und sie hat auch die Kostüme für unser Männerballett genäht. Wer von euch beim Treffen dabei war hat gesehen, mit welchem Aufwand und mit wieviel Liebe wir alles bis ins kleinste Detail geplant, eingekauft oder gestaltet haben. Ob Blumenvasen, Untersetzer, Servietten, Sektkorken, alles war stets “himmlisch”.

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Selbst die kleinen Erinnerungen an diesen besonderen Tag sollten zumindest optisch zum Thema passen. So waren meine Tochter und ich an einem sonnigen Tag unterwegs, um Fotos von Ottendorf zu machen, von denen ich eine Postkarte entworfen habe. Die passenden Kugelschreiber tragen die Aufschrift:

“Ja, wir kommen in den Himmel”
Andreas Holm und Thomas Lück
Ottendorf 07.09.2008

Wie Ihr seht, war auch das lange vorher geplant, entworfen und mit einem passenden Stempel bestellt.

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Nun habe ich aber genug von den Vorbereitungen geschrieben. Freut euch auf die ausführlichen Berichte von Thomas Seifert aus Berlin, sowie von Bruni und Mareen Rottmann, ebenfalls aus Berlin:

Bericht von Thomas Seifert:

Einige Fans konnten es zum runden 5. Jubiläum unseres Treffens wieder kaum erwarten und reisten bereits einen Tag zuvor an. Auch ich kam bereits am Samstagnachmittag gut gelaunt in Ottendorf an und marschierte gleich direkt in das dortige Feuerwehrhaus, dem Ort unseres großen Treffens in diesem Jahr.
Bereits im Treppenhaus hörte ich vertraute Stimmen aus dem oben gelegenen Festsaal und wenige Sekunden später freute ich mich schon über das Wiedersehen und so manches herzliche "Hallo".
Gerade angekommen, wurde ich von Marlies und Cordula gleich mit Kaffee und Kuchen verwöhnt. Ich dachte dabei sofort an den Spruch meiner so sehr vermissten früheren Kollegin "Na könn‘  wir‘s aber heute wieder schön haben". Gerade begann ich mich zurückzulehnen und den Tag so richtig zu genießen, da wurde ich hellhörig, denn es wurden merkwürdige Reden geführt.

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"Wir haben noch ein Attentat auf dich vor" hieß es aus der einen Ecke, "Lass ihn doch erst mal ein Bier trinken" aus der anderen. Schließlich weihte mich Cordula in die geheimnisvollen Umstände ein: Vier  aus unseren Reihen rekrutierte Künstler wollen morgen das Ballett "Schwanensee" von Tschaikowski  tänzerisch darbieten. Zu ihnen solle dann ein Solotänzer heran schweben und gewissermaßen als "Funkenmariechen" umschwärmt werden. Leider stehe nun gerade dieser hierfür vorgesehene Tänzer nicht mehr zur Verfügung, ob ich also da nicht einspringen könnte. Für ein nettes Outfit in Form von rosa Röckchen war bereits vorgesorgt und Cordula stellte mir sogar auch noch ihren schönen Badeanzug (Grundfarbe schwarz) zur Verfügung. Zuerst dachte ich "Oh Gott", ob das mal gut geht. Zwar wirkte ich früher (Klasse 4-5) einmal kurzzeitig in der Volkstanzgruppe des Schulchores mit und entwickelte hierdurch angeregt sogar eigene Tänze, die besonders von den Mädchen begeistert aufgenommen wurden.  Das ist freilich schon lange her. So erschien es mir zumindest zweifelhaft, als Schwan und überhaupt so hier eine gute Figur abgeben zu können. Dann habe ich mir aber überlegt, das wäre doch mal eine Chance, in eine Rolle zu schlüpfen, in die ich sonst nie kommen würde und ich hatte schon immer Lust, mal was "Verrücktes" zu machen.  Also gab ich, wenn auch mit Bammel, meine Zusage zu dem waghalsigen Unternehmen.

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Sodann deckten wir gemeinsam die Tische ein und schmückten den Raum mit mancherlei ganz auf das diesjährige Motto "Ein himmlisches Vergnügen" abgestimmten Dekoration.  Käpt‘n Reinhard, der mit Anita bis aus Rostock angereist war, brachte sein ganzes seemännisches Wissen und Können in die Gestaltung eines großen, wunderschönen "Traumschiffes" aus Papier ein.
Vor dem Festsaal wurde eine lange Tafel für die von unseren Frauen gebackenen Kuchen eingerichtet, darunter die Kästen mit den diversen Getränken platziert.

Schließlich wurden über  50 Fans erwartet und für deren leibliches Wohl war wirklich bestens gesorgt, gab es doch auch noch eine weitere Tafel  für so Herzhaftes wie Bockwürstchen, Salate oder lecker belegte Brötchen. Danke an alle, die das möglich gemacht haben, besonders an unsere vielen, wirklich talentierten Kuchenbäckerinnen.  Nun galt es nur noch, einen Tisch mit den als Dankeschön-Preisen gedachten Fanclub-Artikeln einzurichten.
Zahlreiche, mit Nichtraucher - Sportler - Power aufgeblasene Luftballons, die vom Festsaal über das Treppenhaus bis nach draußen hin angebracht wurden, rundeten das Bild farbenfroh ab.

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Danach trafen wir uns gleich wieder in Ramonas Garten zum Grillen. Der Wettergott konnte sich nicht so recht entscheiden, ob es nur fröhlich oder sogar feucht-fröhlich werden sollte. Immerhin wurden das Grillfeuer und die den Gartentisch umgebenden Fackeln mit ihrem romantischen Licht nicht gelöscht. Der Höhepunkt war dann aber das bezaubernde Feuerwerk, das wir alle vor Ramonas Hoftor bestens anschauen und stimmungsvoll genießen konnten.
Mittlerweile in meiner Unterkunft angekommen, wagte ich mich nun im Schutz der eingebrochenen Dunkelheit und nach sorgfältiger Abdeckung aller Fenster durch Vorhänge mit etwas Herzklopfen an die Anprobe des Badeanzuges. Schließlich sollte ja niemand denken, ich sei irgendwie gestört. Fühlte sich erst ganz gut an, aber dann oh weh, kaum hatte ich die Träger über die Schultern gestreift, begann es gleich kräftig zu ziehen und ich erlebte eine ungewohnte Straffheit. Da würden wohl morgen nicht nur höchste Ansprüche an die Elastizität meiner Beine, sondern auch noch an die des Badeanzug-Stoffes gestellt werden und ich dachte gleich an den Spruch "immer im Stretch".

Am nachfolgenden Sonntag dann kaum am Feuerwehrhaus angekommen, ging es gleich lückenlos thematisch weiter. Gerade noch rechtzeitig, bevor die anderen Fans in den Saal gelangten, wurde ich in die geplante Choreographie eingewiesen und wir konnten alle zusammen noch eine kurze Probe machen.
Bald erschienen dann auch schon Andy und Thommy und wurden wie immer zünftig empfangen. Die Stretchlimousine war bereits vorgefahren und verlieh der Veranstaltung einen angemessenen Rahmen. Wenig später traf sich dann der gesamte anwesende Fanclub bereits zum Gruppenfoto für die Presse.

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Nun waren wir komplett und konnten uns im Partyraum bei allem, was die reichhaltigen Buffets hergaben, bei netter Unterhaltungen erfreuen. Mehr als 20 selbst gebackene Kuchen haben unsere Clubmitglieder  mitgebracht. Zu den Würstchen stand Kartoffel- und Nudelsalat bereit. Natürlich selbst gemacht.

Die Fotofreunde sorgten, wenn auch manchmal etwas übereifrig, wieder für etliche Blitzlichtgewitter rund um unsere Stars.
Am Nachmittag schlenderten wir dann zum nahegelegenen Sportplatz und gingen so dem  nächsten Höhepunkt unseres Treffens, dem Auftritt von Andy und Thommy auf dem Dorffest in Ottendorf, entgegen.
Bei durchaus wieder freundlich gewordenen Wetter erlebten wir gemeinsam mit dem heimischen Publikum wieder eine wunderschöne Show, hörten durchweg schmissige Musik zum Mitklatschen und hatten obendrein noch jede Menge Spaß.

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So erschreckte Thommy mit seiner bei dem legendären "Sanitäter Sketch" getragenen Pilotenmütze (Modell 20er Jahre) zunächst einen Hund, der nur mit Mühe zurückgehalten werden konnte und dann auch noch ein Kleinkind, das bei dem Anblick aufschrie und schließlich plärrend davonrannte.
Mit dem herzerfrischenden Lied "Baby mach lieber die Lichter aus" spendeten unsere Helden bei der betrüblichen Erkenntnis "So taufrisch seh‘n wir nicht mehr aus" unserer ganzen Generation wieder neuen Mut und Hoffnung mit der (wenn auch mit einer kleinen Einschränkung versehenen) Aufforderung "Und doch möcht‘ ich heut mit dir schunkeln, aber nur im Dunkeln".

Dabei kam es plötzlich zu ungewohnten Tumulten im Publikum. Was war geschehen? Eine ganze Bank mit den begeistertsten Zuhörern war umgekippt und diejenigen, die eben noch darauf gesessen hatten, krabbelten nun kurzzeitig auf dem Rasen des Ottendorfer Sportplatzes herum. Das lag wohl nicht am Alkohol, sondern schlicht an zu heftigem Schunkeln. Na ja, wo Andy und Thommy singen, kann so etwas halt schon mal passieren. Andreas meinte dazu: „Da sieht man mal wieder, wie schnell so eine Bank pleite gehen kann“

Obwohl die beiden natürlich unbezahlbar sind, zückte der gesamte Fan-Block sofort bei den ersten Tönen des Mega-Knallers "Money Money - ohne Moos nix los" DDR-Geldscheine (vom Notizblock mit 100 Mark scheinen) und bildete so fröhlich damit winkend eine farbenfrohe Kulisse.
Neben den beliebten Klassikern boten Andy und Thommy auch wieder ihre neueren Titel wie z. B. "Ja, wir  kommen in den Himmel". "Und wenn nicht, ist‘s auch egal, denn wunderschöne Engel gibt‘s auf Erden überall" heißt es ja dort weiter, und mit diesen "Engeln" könnten durchaus auch die Frauen in unserem Fanclub gemeint sein.

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Andreas, Thomas und Herr Eidam, der übrigens das Dorffest mit vielen fleißigen Helfern aus dem Ort hervorragend organisiert hat, bedankten sich schließlich vor dem gesamten Publikum bei unserer Fanclubleiterin. Denn ohne ihren Einsatz wäre der Auftritt von Andreas Holm und Thomas Lück in Ottendorf nicht möglich gewesen.

Nach der Rückkehr vom Sportplatz galt es nun für Peter aus Leipzig, Manfred aus Magdeburg, Peter aus Gera, Klaus aus Günthersdorf und mich, sich auf unseren Ballettauftritt vorzubereiten.

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Die Schulterträger meines Badeanzuges zogen das Textilstück wieder stramm nach oben und ich dachte nur "du musst jetzt unbedingt ein Mann sein", auch wenn ich eine Tänzerin darstellte. Zwei halb aufgeblasene Luftballons, die von Peter aus Leipzig mit viel Erfahrung platziert wurden, sorgten für eine pralle Ausschnittfüllung. Ich hatte ja noch weniger Erfahrung und so viele Dinge gingen mir durch den Kopf: Wird mein Röckchen auch beim heftigen Tanzen nicht runterrutschen? Trage ich die rosa Beinschleife über oder unter dem Knie, am linken oder rechten Bein? Wie befestige ich meine Haarschleife am vorteilhaftesten? Fragen über Fragen, die auch in unserem Volkskunstkollektiv lebhaft diskutiert wurden. Ich versuchte meine Künstlerkollegen mit der Aufforderung, mich nicht zu blamieren, zu motivieren. Nicht ganz ohne Berliner Großmauligkeit gab ich kund, dass ich nur mit Spitzen-Leuten zusammenarbeite.

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Während die Mitstreiter schon einige Augenblicke tanzten, gab Cordula dann mir das Startsignal. Ich bemühte mich eifrig um eine elegante Haltung und stieß dann auch wie vorgesehen in die Mitte des Schwanenkreises vor. Dieser drehte sich immer schneller und schneller und ich drehte mich in entgegengesetzter Richtung auch ziemlich schnell und dann geschah das, was eigentlich hätte nie passieren dürfen: Ich sank zu Boden und setzte mich unfreiwillig mit dem Po auf das glatte Parkett. Aber als Sportlertyp habe ich natürlich den entsprechenden Ehrgeiz und so war "Aufstehen - Weitermachen" das Motto dieses Augenblickes.
Während des gemütlichen Beisammenseins bei Kaffe und Kuchen wurden dann auch noch weitere unterhaltsame Einlagen geboten. So erschien Bruni aus Berlin als Teufelin und Mareen dann natürlich als Engel. Beide gemeinsam trugen einen in Zusammenarbeit mit Beatrix aus Springe selbst entwickelten Sketch vor, in dem die Titel vieler Hits unserer Helden angepasst an das Motto des Treffens auf lustige Weise verarbeitet wurden und der viel Beifall fand.

Peter aus Gera hatte sein Akkordeon mit und spielte 3 Lieder von Andreas und Thomas, bei denen wir beim Refrain stets einstimmten. Auch unsere Zwillinge Annett & Andrea hatten wieder eine erheiternde Idee mitgebracht: Man konnte ein Los ziehen, auf dem ein Titel von Holm und/oder Lück stand und dann den Refrain dieses Liedes vorsingen. Bleibt nur zu hoffen, dass Andy und Thommy dabei keine Ohrenschmerzen bekommen haben. Beide gaben der Lokalreporterin auch noch telefonisch ein überaus witziges Interview über den Verlauf des Tages, der nun allmählich schon wieder zu Ende ging. Wieder konnten wir gemeinsam ein wunderschönes Fanclubtreffen erleben und es hieß bis zum hoffentlich baldigen "nächsten Mal" Abschied zu nehmen.
Am nächsten Tag wollte ich nach all dem Trubel das Treffen dann noch beschaulich ausklingen lassen. So fuhr ich bei herrlichem Herbstwetter zur Augustusburg und besichtigte die dortigen interessanten Ausstellungen. Auch das "Klein-Erzgebirge" in Oederan schaute ich mir gerne noch an.
Auf der A4 von Chemnitz kommend erfreute ich mich am hübschen Ausblick auf Dresden und das Elbtal und bei Klängen von Andy & Thommy sowie Helena Vondrackova ging es vergnügt, aber auch etwas wehmütig zurück Richtung Berlin.

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Die Fotos zu diesem Bericht stammen von unseren Fanclubmitgliedern und sind zusammen mit vielen weiteren Bildern in größerer Ansicht auf einer Foto CD erhältlich. Ebenso gibt es DVDs vom Treffen und vom Auftritt. (nur für Fanclubmitglieder)

Den Bericht von Bruni und Mareen findet Ihr bei Veranstaltungen vom September 2008.

Ein herzliches Dankeschön auch an Andreas, Thomas und Uschi, dass sie sich für uns wieder so viel Zeit genommen haben und vor allem, dass sie geduldig die Wünsche der Fans (zahlreiche Unterschriften und Fotos) erfüllt haben. Ich möchte aber alle Fanclubmitglieder noch einmal ganz herzlich darum bitten, dass sie beim nächsten Treffen daran denken, dass wir Andreas und Thomas als Gäste einladen, dass sie sich bei uns entspannen und wohl fühlen sollen. Wenn 50 Fans mit Bergen von Autogrammwünschen kommen würden und dann noch Einzelfotos möchten, würde das in Arbeit ausarten. Lieben Dank an alle Fanclubmitglieder, die einsichtig waren und das berücksichtigt haben. Ich bin stolz und glücklich, dass Ihr so eine dufte Truppe seid, auf die man sich immer verlassen kann. Andreas und Thomas sehen das genauso und geben das auch bei jeder Gelegenheit bekannt.

Ramona

Hier noch die beiden Artikel aus der Freien Presse Chemnitz, die einem Tag vor und einem Tag nach unserem Treffen erschienen sind. Der 2. Artikel wurde sogar online und farbig bei der Freien Presse veröffentlicht. Auch dafür ein herzliches Dankeschön.

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Link zur Weihnachtsfeier 2008

Klickt bitte jeweils auf die entsprechenden Bilder, um sie größer betrachten zu können.

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